Evangelische Kirchengemeinde
Essen-Altstadt

Unsere neue Pfarrerin

Natalie Gabisch

Liebe Gemeinde, mein Name ist Natalie Gabisch, ich bin 29 Jahre alt und ab dem 01.04.2024 als Pfarrerin mit dem Schwerpunkt „Jugend- und Konfirmand*innenarbeit“ in Ihrer Gemeinde tätig. Nun freue ich mich auf diesem Wege bereits vor Dienstantritt die Chance zu haben, mich vorzustellen. Also, was gibt es über mich zu wissen?

Ich bin in Castrop-Rauxel aufgewachsen, studiert habe ich hauptsächlich in Bochum (und ein wenig in Wuppertal). In mir schlägt also ein echtes Ruhrpottherz. Mein Vikariat absolviere ich derzeit in Velbert und werde dies im März mit den Prüfungen zum Zweiten Theologischen Examen beenden. Während dieser Zeit habe ich viel über mich selbst, meine Stärken und Vorlieben und natürlich auch meine Schwächen im Pfarrberuf gelernt. Ich liebe es mit vielen unterschiedlichen Menschen und ihren Lebensgeschichten in Kontakt zu kommen, diese begleiten zu dürfen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen. Ich probiere gerne neue Dinge aus, predige mit Leidenschaft und begebe mich tief in die Texte der Bibel. Musikalisch kann ich noch einiges dazu lernen – aber da bin ich hier glaube ich genau an der richtigen Adresse.

Für die Jugend- und Konfirmand*innenarbeit schlägt mein Herz ganz besonders stark. Als Teenagerin und junge Erwachsene war ich selbst viele Jahre ehrenamtlich in der Jugendarbeit meiner Heimatgemeinde engagiert. Aus dieser Zeit habe ich tolle Freundschaften, viele gute Erinnerungen und (Glaubens-)erfahrungen fürs Leben gewonnen und letztlich den Entschluss gefasst Pfarrerin zu werden. Davon inspiriert ist mein Wunsch für die (Jugend-)arbeit der Gemeinde, diese mit Offenheit für Wünsche und Themen sowie Gesprächen über Sinn- und Glaubensfragen zu füllen, eine sichere Anlaufstelle zu bieten und zu einer einladenden Gemeinschaft zu werden.

So sehr ich für meinen Beruf brenne, so gerne bin ich auch Mutter und Familienmensch. Mit meiner dreijährigen Tochter und meinem Mann genieße ich gemeinsam das Gemeindeleben, aber auch viele Familienausflüge, das Reisen und all die Entwicklungen, die zum Größerwerden bei Kindern dazu gehören. Wenn ich mir doch mal Zeit für mich nehme, dann verbringe ich sie gern mit Sport, vorzugsweise Joggen, oder meinen Freund*innen.

Was bleibt abschließend noch zu sagen?

Ich freue mich wirklich sehr, bald Teil Ihrer Gemeinde zu werden! Darauf, Ihre Rituale und Traditionen kennenzulernen, gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und Verschiedenes auszuprobieren. Kurz um: Ich freue mich auf Sie und darauf, gemeinsam ein buntes und lebensnahes Gemeindeleben zu gestalten.

NATALIE GABISCH
Pfarrerin